Dämmstoff-Stapel aus Mineralwolle
Siegel: Ökofreundliche Glas- und Steinwolle

Wärmedämmung von Decken und Fußböden

Mineralwolle (Glas- und Steinwolle) eignet sich optimal, um kalte Füße, hohe Heizkosten und störenden Lärm einfach und rasch in den Griff zu bekommen.

Eine Wärmedämmung an Decken und Fußböden macht sich rasch bezahlt! So erhöht die Dämmung nicht nur Ihre Lebensqualität, sondern bringt auch eine enorme Heizkostenersparnis mit sich.

Gut gedämmte Böden und Decken sind aber auch gut für Ihr Nervenkostüm, denn lästiger Trittschall ist mit einer Glas- oder Steinwolledämmung sehr gut in den Griff zu bekommen.

Für die Decken- bzw. Fußbodendämmung eignen sich hochverdichtete Trittschalldämmplatten aus Glas- oder Steinwolle optimal.

Beton- oder Holzdecken

Für beide gilt: Glas- und Steinwolledämmstoffe eignen sich hervorragend für die Dämmung. Böden und Decken, die nicht oder nicht gut gedämmt sind, lassen Kälte und Lärm durch. Das verschlingt auch jede Menge Geld und Energie. Für Energiesparer und bewusste Sanierer oder Häuslbauer ist es daher ein Muss, Decken, die über einem Keller liegen oder die sich im Erdgeschoss ohne Unterkellerung befinden, optimal zu dämmen.

Wenn Sie denken, Ihre Böden seien durch das Installieren von Fußbodenheizungen vor einer Dämmung gefeit, täuschen Sie sich. Gerade dort ist die Notwendigkeit groß, wollen Sie nicht Unmengen an Energie verschwenden.

Trittschalldämmung: optimal mit Mineralwolle

Ihr Fußboden wird beim Begehen, Laufen oder gar Springen in Schwingung versetzt. Diese Schallwellen übertragen sich unerwünschter Weise in die um- und darunterliegenden Räume.

Eine Trittschalldämmung aus Mineralwolle verringert die Schallübertragung auf Ihre Decken. Je elastischer der gewählte Dämmstoff, desto besser ist die Dämmwirkung, da Erschütterungen abgefedert werden. Für die Fußbodendämmung verwenden Sie daher am besten hochverdichtete Mineralwolle-Dämmplatten.

Je träger die Decke reagiert, desto geringer ist die Schallübertragung. Trittschall-Dämmplatten aus Mineralwolle weisen dynamische Steifigkeiten auf, die für jeden Einsatzbereich unter Berücksichtigung der vorgesehen Nutzung einen sehr guten Trittschallschutz bieten.

Trittschallschutz für Betondecken

Wenn Sie Betondecken haben, werden die Trittschalldämmplatten auf der Decke bzw. der Ausgleichsschüttung aufgelegt und der Estrich auf der Mineralwolldämmschicht schwimmend verlegt. Er wird entweder als Nass- oder Trockenestrich ausgeführt. Beide Varianten werden “schwimmend” auf Trittschalldämmplatten verlegt, sodass es keine direkte Verbindung zu umliegenden Bauteilen gibt. Die Trittschalldämmung trennt dabei die Schicht, auf der die Geräusche entstehen, vom tragenden Estrich und mit Randstreifen von Wänden. Die Schallübertragung in die Rohdecke und angrenzende Bauteile wird so verhindert.

Trittschallschutz für Holzdecken

Wenn Sie Holzbalkendecken haben, wird zur Trittschalldämmung der genannte Trockenestrich auf der Mineralwolldämmschicht ebenfalls schwimmend verlegt.

Die Wärmedämmung von Kellerdecken in Holzbauweise erfolgt üblicherweise in den Deckenhohlräumen oder direkt an der Kellerdecke. Hierbei sollten Sie ebenfalls flexible Mineralwolldämmstoffe einbauen.

ÖNORM B8115-4

Die ÖNORM B8115-4 regelt die gesetzlichen Auflagen für die Ausführungen. Weitere Infos und Details zu dem Thema finden Sie hier.

Fotos: Knauf Insulation, FMI Austria

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